Vor kurzem erreichte uns ein tolles Haarpflegepaket von Nivea for me. Wir durften die neue Haarmilch Serie abgestimmt für die jeweilige Haarstruktur testen.
Wir bekamen je Sorte 1x das Haarmilch Pflegeshampoo (250 ml), 1x die Pflegespülung (200 ml) und 1x die Pflege-Sprühkur (200 ml), sowie 3x Scoopy Loop Haarbänder (die meine Kleine ins Herz geschlossen hat) und ganz viele Shampooproben für feines Haar zum verteilen. Da alles zusammen auf einem Bild so "gepropft" aussah hab ich euch hier mal die Serie für feines Haar und die schönen Scoopy Loop Bänder aufgereiht.
3 Sorten Shampoo je nachdem ob man feines, normales oder dickes Haar hat. Das finde ich schon mal praktisch. Wie oft steht man sonst verzweifelt vor dem Regal "welches 'Problem' ist mir gerade das wichtigste?"
Alle Linien sind speziell auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Haarstrukturen abgestimmt und bieten intensive Pflege und Regeneration an, ohne das Haar zu beschweren. Durch die besondere Pflegeformel mit natürlichen Milchproteinen und dem Nivea eigenen Inhaltsstoff Eucerit.
Eucerit wird aus dem Schafwollwachs Lanolin gewonnen und ist seit über 100 Jahren als Basisstoff für die Nivea Creme genutzt.
Meine Große und ich haben sehr dicke Haare, die sehr schwer zu bändigen sind. Carolins Haare sind zudem auch noch sehr lockig (ihre Freudinnen bewundern sie immer dafür - die müssen sich aber morgens auch nicht mit dem "Mop" beschäftigen *gg*)
Marina hat eher feines Haar - davon aber reichlich.
Also haben wir entsprechend unserer Haartypen und an den Test gemacht.
Das Shampoo ist leicht flüssig und lässt sich gut im Haar verteilen. Es duftet nur sehr leicht und erinnert bei allen Sorten leicht an Nivea Creme (wobei ich mich vielleicht täusche - aber ich finde jede Sorte riecht leicht ein bisschen anders... kann aber auch eine Täuschung sein).
Die Spülung ist etwas fester. Wir verwenden Spülung nur in den Längen und Spitzen und da finde ich eine etwas festere Konsistenz recht angenehm.
Sofort mit dem einstreichen fühlten sich die Haare weich und geschmeidig an. Beide Produkte ließen sich leicht ausspülen.
Meine Mädchen verwenden ungern Kuren. Einfach weil sie es "doof" finden lange "halbnass" in der Dusche zu warten bis diese eingezogen ist und ich es doof finde, wenn sie "halbnass" mir dreimal ums Haus tapsen und die Couch volltropfen ;) . Die Pflege-Sprühkur haben wir daher ganz schnell ins Herz geschlossen. Das schöne ist, das sie nicht nur eine Kur ist, sondern auch gleich ein Hitzeschutz und prima um die Haare zu entwirren. Sie kann sowohl im trockenen, als auch im nassem Haar angewendet werden. Sie ist somit ein echtes Multitalent - das finde ich recht praktisch, denn mit 2 "Langhaar-Damen" ist der Schrank doch recht schnell voll mit allerlei "Helferlein", Kuren, Glanzspray, Hitzekram und Co.
Einfach kurz schütteln, aufsprühen und der Kamm ging problemlos durch Marinas nassen Haare. Kein ziepen, kein zuppen, keine dicken Kletten....
Das Selbe bei unserer "dicken Mähne" das Haar wurde sofort geschmeidig und kämmbar. Ich konnte es problemlos föhnen und es blieb sogar einigermaßen da wo es bleiben sollte.
Die Sprühkur ist unser aller absolutes Top-Lieblingsprodukt geworden. Den ganzen Tag hielt der leichte Nivea-Duft. Das Haar fühlt sich leicht und geschmeidig an.
Unser Fazit: Wir sind begeistert von der Haarmilchpflege-Serie. Unsere Haare fühlen sich gepflegt an, glänzen (ich bin sogar 2 mal gefragt worden "oh, warst du beim Friseur?") und die Sprühkur ist einfach super.
Und mit super schön gepflegen Haaren und den tollen Loop-Bändern sieht der gute alte Bauernzopf richtig klasse aus. Für alle die ein bisschen "Flechtnachhilfe" brauchen oder sonstige Inspirationen empfehlen wir übrigens diesen Youtube-Channel
Dienstag, 28. März 2017
Sonntag, 19. März 2017
Ich teste die neue Neutrogena Hydro Boost Gesichtspflege
Vor kurzem bekam ich von Die Insider die Möglichkeit die neue Neutrogena Hydro Boost Serie zu testen.
Ich habe mich sehr auf den Test gefreut. Da ich die Pflegeserie sehr interessant fand. Neutrogena wirbt damit, mit Dermatologen zusammen zu arbeiten und so sicht- und fühlbare Veränderungen zu erreichen.
Meine Haut ist derzeit sehr im "Umbruch". Sie ist in den letzten Jahren sensibler geworden, das ein oder andere Fältchen zeigt sich, hin und wieder habe ich trockene Stellen, meine Entzündungen, Pickelchen und Mitesser mit denen ich seit meiner Pubertät kämpfe sind weniger geworden - aber so ganz verschwinden wollen sie auch noch nicht.
Die Neutrogena Hydro Boost Serie soll speziell für die "Übergangshaut" von 25 - 40 entwickelt sein. Durch hektischen Alltag, Müdigkeit, Stress und Umweltverschmutzung wäre die Haut matt rau und würde an seinem gesunden Aussehen verlieren. Wobei ich diese Alterangabe sehr vage finde. Mit 25 hatte ich ganz andere Haut bzw. Hautprobleme wie mit 35 oder jetzt mit 40.
Hydro Boost soll über zwei innovative Technologien verfügen. Durch den Hyaluron-Gel-Komplex mit Hyaluronsäure soll ein Feuchtigkeitsspeicher aufgebaut werden und die Hautschutzbarriere erhalten werden. Die Hautzellen lagern in ihrem Inneren Feuchtigektsdepots an die 24h lang kontinuierlich Feuchtigkeit abgeben.
Die BarrierCare Technologie soll effektiv reinigen und gleichzeitig die Hautbarriere durch die Erhaltung des Hydrolipidfilm schützen. Mit Hyaluronsäure und Glycerin - die beide natürliche Bestandteil der Haut sind - soll sie bei jeder Reinigung zusätzlich mit Feuchtigkeit versorgt werden.
Die Hydro Boost Gelee Reinigungslotion ist in einem praktischen Pumpspender mit 200 ml. Toll finde ich auch, das auf eine Umverpackung verzichtet wurde. So kann man genau sehen was und wieviel man erhält.
Der Spender lässt sich gut bedienen, die Menge ist gut dosiert.
Das Gelee riecht angenehm, ganz leicht nur und frisch. Es lässt sich gut mit dem Wattepad verteilen. Auch im Augenbereich (wo ich sehr empfindlich bin) konnte ich damit arbeiten.
Ein Abspülen soll nach der Anwendung nicht nötig sein.
Leider hat es mich nicht so ganz überzeugen können. Ich verwende normalerweise Reinigungsgels und wasche diese mit einem herkömmlichen Waschlappen ab, den ich ja jederzeit wiederverwenden kann. Da war für mich der erste große Minuspunkt bei diesem Produkt - der Müll den man so produziert. Morgens 1 Wattepad - Abends gerne auch mal mehr. Denn obwohl ich mich so gut wie gar nicht schminke (im Alltag belasse ich es gern mal bei BB-Creme ... evtl. mal Mascara) reichte mir ein Pad dann nicht.
Zwar fühlte sich mein Gesicht danach erfrischt an, aber so richtig "sauber" ??
Kaum eine Woche nach Testbeginn zeigte sich dann das mein Gefühl mich nicht trügte... meine Haut sah uneben aus, es zeigten sich Mitesser und Unreinheiten (die ich seit dem Dermalogica Test echt gut losgeworden bin).
Daher kann ich das Gelee nur als "Vorreinigung" zum Make up entfernen empfehlen. Das klappte recht gut. Selbst bei Mascara - was ich immer als recht schwierig empfinde, da ich wie schon geschrieben an den Augen sehr sensibel bin. Lediglich mein Lipfinity wollte nicht so ganz weichen.
Das Aqua Gel kommt in einer glänzenden Umverpackung. Ich finde so Kartons eigentlich ein wenig unnötig. Ein Hygienesiegel würde reichen und macht keinen Müll. Zumal auch hier ein kleines "Podest" eingebaut ist. Der Tiegel ist recht hübsch anzusehen, aber auch hier viel Plastikhülle um ihn größer wirken zu lassen. Ich finde so etwas muss nicht sein.
Das Gel leuchtet bläulich im Tiegel und sieht schon beim öffnen frisch aus.
Die Konsistenz ist sehr angenehm. Ganz leicht auf der Haut. Es fühlt sich kühl und erfrischend an. Der Duft ist auch hier sehr dezent und nur ganz leicht frisch gehalten.
Es zieht sehr schnell ein und hinterlässt keinen Film auf der Haut. Die Haut fühlt sich gepflegt und genährt an. Gels finde ich für den Sommer ideal und daher wird es wohl meine Sommerpflege (der ja wohl hoffentlich dieses Jahr nicht wieder als Herbstversion daherkommt). Das wäre mein einziger kleiner Manko - als Tagespflege würde ich mir hier einen leichten Lichtschutzfaktor wünschen. Zudem scheint das Gel für meine Haut nicht ganz reichhaltig genug zu sein. Meist fühlt sich meine Haut so gegen Nachmittag im Wangenbereich leicht trocken an. Da das Gel nicht fettet creme ich die Stellen dann fix nochmal ein wenig nach, daher finde ich es nicht ganz so schlimm.
Die Neutrogena Hydro Boost Serie ist in Drogeriemärkten erhältlich. Das Reinigungsgel kostet ca. 4,99 € (200 ml) . Die Creme ca. 9,99 € (50 ml) .
Ich würde sie mir beide nicht wieder kaufen. Vielleicht bin ich mit Anfang 40 aber auch gerade raus aus der "Übergangshaut" .
Ich habe mich sehr auf den Test gefreut. Da ich die Pflegeserie sehr interessant fand. Neutrogena wirbt damit, mit Dermatologen zusammen zu arbeiten und so sicht- und fühlbare Veränderungen zu erreichen.
Meine Haut ist derzeit sehr im "Umbruch". Sie ist in den letzten Jahren sensibler geworden, das ein oder andere Fältchen zeigt sich, hin und wieder habe ich trockene Stellen, meine Entzündungen, Pickelchen und Mitesser mit denen ich seit meiner Pubertät kämpfe sind weniger geworden - aber so ganz verschwinden wollen sie auch noch nicht.
Die Neutrogena Hydro Boost Serie soll speziell für die "Übergangshaut" von 25 - 40 entwickelt sein. Durch hektischen Alltag, Müdigkeit, Stress und Umweltverschmutzung wäre die Haut matt rau und würde an seinem gesunden Aussehen verlieren. Wobei ich diese Alterangabe sehr vage finde. Mit 25 hatte ich ganz andere Haut bzw. Hautprobleme wie mit 35 oder jetzt mit 40.
Hydro Boost soll über zwei innovative Technologien verfügen. Durch den Hyaluron-Gel-Komplex mit Hyaluronsäure soll ein Feuchtigkeitsspeicher aufgebaut werden und die Hautschutzbarriere erhalten werden. Die Hautzellen lagern in ihrem Inneren Feuchtigektsdepots an die 24h lang kontinuierlich Feuchtigkeit abgeben.
Die BarrierCare Technologie soll effektiv reinigen und gleichzeitig die Hautbarriere durch die Erhaltung des Hydrolipidfilm schützen. Mit Hyaluronsäure und Glycerin - die beide natürliche Bestandteil der Haut sind - soll sie bei jeder Reinigung zusätzlich mit Feuchtigkeit versorgt werden.
Die Hydro Boost Gelee Reinigungslotion ist in einem praktischen Pumpspender mit 200 ml. Toll finde ich auch, das auf eine Umverpackung verzichtet wurde. So kann man genau sehen was und wieviel man erhält.
Der Spender lässt sich gut bedienen, die Menge ist gut dosiert.
Das Gelee riecht angenehm, ganz leicht nur und frisch. Es lässt sich gut mit dem Wattepad verteilen. Auch im Augenbereich (wo ich sehr empfindlich bin) konnte ich damit arbeiten.
Ein Abspülen soll nach der Anwendung nicht nötig sein.
Leider hat es mich nicht so ganz überzeugen können. Ich verwende normalerweise Reinigungsgels und wasche diese mit einem herkömmlichen Waschlappen ab, den ich ja jederzeit wiederverwenden kann. Da war für mich der erste große Minuspunkt bei diesem Produkt - der Müll den man so produziert. Morgens 1 Wattepad - Abends gerne auch mal mehr. Denn obwohl ich mich so gut wie gar nicht schminke (im Alltag belasse ich es gern mal bei BB-Creme ... evtl. mal Mascara) reichte mir ein Pad dann nicht.
Zwar fühlte sich mein Gesicht danach erfrischt an, aber so richtig "sauber" ??
Kaum eine Woche nach Testbeginn zeigte sich dann das mein Gefühl mich nicht trügte... meine Haut sah uneben aus, es zeigten sich Mitesser und Unreinheiten (die ich seit dem Dermalogica Test echt gut losgeworden bin).
Daher kann ich das Gelee nur als "Vorreinigung" zum Make up entfernen empfehlen. Das klappte recht gut. Selbst bei Mascara - was ich immer als recht schwierig empfinde, da ich wie schon geschrieben an den Augen sehr sensibel bin. Lediglich mein Lipfinity wollte nicht so ganz weichen.
Das Aqua Gel kommt in einer glänzenden Umverpackung. Ich finde so Kartons eigentlich ein wenig unnötig. Ein Hygienesiegel würde reichen und macht keinen Müll. Zumal auch hier ein kleines "Podest" eingebaut ist. Der Tiegel ist recht hübsch anzusehen, aber auch hier viel Plastikhülle um ihn größer wirken zu lassen. Ich finde so etwas muss nicht sein.
Das Gel leuchtet bläulich im Tiegel und sieht schon beim öffnen frisch aus.
Die Konsistenz ist sehr angenehm. Ganz leicht auf der Haut. Es fühlt sich kühl und erfrischend an. Der Duft ist auch hier sehr dezent und nur ganz leicht frisch gehalten.
Es zieht sehr schnell ein und hinterlässt keinen Film auf der Haut. Die Haut fühlt sich gepflegt und genährt an. Gels finde ich für den Sommer ideal und daher wird es wohl meine Sommerpflege (der ja wohl hoffentlich dieses Jahr nicht wieder als Herbstversion daherkommt). Das wäre mein einziger kleiner Manko - als Tagespflege würde ich mir hier einen leichten Lichtschutzfaktor wünschen. Zudem scheint das Gel für meine Haut nicht ganz reichhaltig genug zu sein. Meist fühlt sich meine Haut so gegen Nachmittag im Wangenbereich leicht trocken an. Da das Gel nicht fettet creme ich die Stellen dann fix nochmal ein wenig nach, daher finde ich es nicht ganz so schlimm.
Die Neutrogena Hydro Boost Serie ist in Drogeriemärkten erhältlich. Das Reinigungsgel kostet ca. 4,99 € (200 ml) . Die Creme ca. 9,99 € (50 ml) .
Ich würde sie mir beide nicht wieder kaufen. Vielleicht bin ich mit Anfang 40 aber auch gerade raus aus der "Übergangshaut" .
Sonntag, 5. März 2017
Zu einem guten Sonntagsfrühstück gehört einfach Zentis dazu
Wir lieben Marmelade. Für mich ist das "Sommer im Glas". Allein schon der Duft wenn man das Glas öffnet.....
Leider kommen wir nicht mehr groß zum Marmelade selber kochen.
Daher habe ich mich auch sehr gefreut, dass wir die Sonnen Früchte von Zentis testen durften. Im Paket enthalten war "Sonnen Früchte Erdbeer" und die Creation des Jahres "Sonnen Früchte Aprikose-Mandarine-Yuzu", sowie 2 super schöne Marmeladen Löffel - die mir gleich von meiner Großen gemopst und in "Cappucino-Löffel" umgewandelt wurden.
Auf die Sorte "Aprikose-Mandarine-Yuzu" war ich besonders gespannt, denn Yuzu sagt mir als Frucht erstmal gar nichts. Also erstmal Wikipedia bemüht Und folgendes erfahren:
Yuzu wird vielfach in der Parfumindustrie verwendet (Öle der Schale) und neuerdings auch in der feinen Küche, da der Saft ein wesentlich komplexeres Aroma als die Zitrone bietet.
Quelle: Wikipedia
Ich liebe diese Sorte. Sie schmeckt einfach sommerlich frisch. Leicht säuerlich durch die Mandarine und dazu die saftige Süße der Aprikose. Die Yuzu selber konnte ich nicht rausschmecken, lt. Inhalt ist aber auch nur ein sehr kleiner Teil Yuzusaft enthalten. Leider ist das Glas fast leer. Ich denke mal, ich muss mir noch ein zweites Glas besorgen, da ich die Sorte mal als "Untergrund" bei einer leckeren Schokoladentorte ausprobieren wollte. Die Verbindung stelle ich mir einfach göttlich vor....
Carolins und Marinas Favorit ist und bleibt die klassische Erdbeermarmelade.
Mir gefällt die satte rote Farbe der Zentis Sonnen Früchte. Wir hatten zufällig noch ein Glas "billig-no-Name" Erdbeermarmelade und im Vergleich zur Zentis wirkte die "No-Name" recht grau und fest. Die Sonnen Früchte ist satt rot, cremig - fast schon saftig, mit kleinen Erdbeeren drin. Das fanden die Kinder besonders klasse (ich mag es ja lieber wenn es nicht ganz so stückig ist, wobei die Erdbeeren hier recht klein sind).
Geschlmaklich finde ich sie "klassisch" - wie man es von Oma her kennt. 50% Zucker Fruchtanteil und damit schön "Erdbeerig-süß". Auch die Glasgröße finde ich mit 295 g recht angenehm. Da wir Marmelade meist nur am Wochende essen.
Für alle die auch gerne mal die leckeren Sonnen Früchte probieren möchten, gibt es ab dem 06.03. übrigens eine "Gratis-Testen-Aktion"
Leider kommen wir nicht mehr groß zum Marmelade selber kochen.
Daher habe ich mich auch sehr gefreut, dass wir die Sonnen Früchte von Zentis testen durften. Im Paket enthalten war "Sonnen Früchte Erdbeer" und die Creation des Jahres "Sonnen Früchte Aprikose-Mandarine-Yuzu", sowie 2 super schöne Marmeladen Löffel - die mir gleich von meiner Großen gemopst und in "Cappucino-Löffel" umgewandelt wurden.
Auf die Sorte "Aprikose-Mandarine-Yuzu" war ich besonders gespannt, denn Yuzu sagt mir als Frucht erstmal gar nichts. Also erstmal Wikipedia bemüht Und folgendes erfahren:
Yuzu wird vielfach in der Parfumindustrie verwendet (Öle der Schale) und neuerdings auch in der feinen Küche, da der Saft ein wesentlich komplexeres Aroma als die Zitrone bietet.
Quelle: Wikipedia
Ich liebe diese Sorte. Sie schmeckt einfach sommerlich frisch. Leicht säuerlich durch die Mandarine und dazu die saftige Süße der Aprikose. Die Yuzu selber konnte ich nicht rausschmecken, lt. Inhalt ist aber auch nur ein sehr kleiner Teil Yuzusaft enthalten. Leider ist das Glas fast leer. Ich denke mal, ich muss mir noch ein zweites Glas besorgen, da ich die Sorte mal als "Untergrund" bei einer leckeren Schokoladentorte ausprobieren wollte. Die Verbindung stelle ich mir einfach göttlich vor....
Carolins und Marinas Favorit ist und bleibt die klassische Erdbeermarmelade.
Mir gefällt die satte rote Farbe der Zentis Sonnen Früchte. Wir hatten zufällig noch ein Glas "billig-no-Name" Erdbeermarmelade und im Vergleich zur Zentis wirkte die "No-Name" recht grau und fest. Die Sonnen Früchte ist satt rot, cremig - fast schon saftig, mit kleinen Erdbeeren drin. Das fanden die Kinder besonders klasse (ich mag es ja lieber wenn es nicht ganz so stückig ist, wobei die Erdbeeren hier recht klein sind).
Geschlmaklich finde ich sie "klassisch" - wie man es von Oma her kennt. 50% Zucker Fruchtanteil und damit schön "Erdbeerig-süß". Auch die Glasgröße finde ich mit 295 g recht angenehm. Da wir Marmelade meist nur am Wochende essen.
Für alle die auch gerne mal die leckeren Sonnen Früchte probieren möchten, gibt es ab dem 06.03. übrigens eine "Gratis-Testen-Aktion"
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