Samstag, 25. Juni 2016

Wohltuende Erfrischung von Kneipp

Für Kneipp durfte ich Anika Franzbranntwein testen.
Das gibt es jetzt in einer praktischen und sehr handlichen Pumpflasche (150 ml) zum Preis von ca. 4,49 € .

Das Franzbranntwein Spray ist mit wertvollen Arnika-Extrakten und natürlichen ätherischen Ölen wie Latschenkiefer, Tanne, Fichte und Orange. Es bietet wohltuende Entspannung nach dem Sport oder bei Muskelkater. Das musste ich sofort testen. Zwar bin ich sportlich völlig unbegabt, aber nach der Arbeit schmerzen mir oft die Beine sind heiß und beansprucht. Also ein paar Pumpstöße drauf - empfohlen wird das man es sanft einmassiert, aber wenn meine Beine brennen mag ich da nicht dran "rumkneten", was bei dem Spray wirklich praktisch ist. Schon beim sprühen prickelte es leicht frisch und mit dem verdunsten der Flüssigkeit stellte sich sofort ein erfrischtes Gefühl ein. Es kribbelt und prickelt, die Beine fühlen sich nicht mehr so schwer und warm an.
Auch jetzt im Sommer ein herrliches Gefühl. Heute war ein sehr warmer Tag, entsprechend schwer waren eben meine Beine. Also habe ich es mir schön aufgesprüht, Beine hoch und jetzt genieße ich die kleinen prickelnden kühlen Schauer.
Aber nicht nur für die Beine ist es klasse. Mein Mann hat letztens Nachbarschaftshilfe geleistet. Mit 5 Mann wuppten sie einen Anhänger voll dicker "Steinklötze" (Klötze beschreibt es am Besten, Donnerwetter sind das Teile) ab. Entsprechend platt war er am Abend (mal ganz von ab, das seine Schulter nach einem Unfall eh immer noch leicht lädiert ist). Er fand den Geruch nicht so klasse (ich alte Schnappsdrossel finde ihn toll). Wobei der Geruch sehr schnell verfliegt. Auch er ist von dem kühlenden Effekt sehr begeistert. Besonders seiner Schulter hat das sehr gut getan.
Die kleine leichte Pumpflasche finde ich zudem sehr praktisch. Zum einem erleichtert es das Auftragen sehr, da man es punktgenau und auch sparsam dosieren kann. Wenn ich da an das gekippel und gewische mit meiner alten schweren Glasflasche denke... Zum anderen weil sie klein, leicht und praktisch zum mitnehmen ist. Wir waren am Wochenende auf einer Party eingeladen. Ich hatte sie in meiner Handtasche verstaut um nach ein paar heißen Tänzen für Abkühlung zu sorgen.
Da die Flasche leicht nachfüllbar ist, fände ich einen Müll- und Plastiksparenden Nachfüllbeutel klasse. Vielleicht kommt ja noch sowas.
Die Produkte von Kneipp sind von Naturwissenschaftlern entwickelt und bilden eine Einheit von Natur und Wissenschaft. Mir gefällt das Spray sehr gut und ich kann es nur empfehlen. Egal ob nach der Arbeit oder einem sehr heißen Sommertag - das kleine Spray ist mein fester Begleiter in meiner Handtasche geworden.

Montag, 20. Juni 2016

Männerpflege von Douglas Men

Für Sport1 insider und Douglas durfte Herr Tausendschoen die Pflege von Douglas Men testen. Im Testpaket gab es das 2 in 1 Hydro Engery Face Gel und die Active Eye Cream.

Mir gefällt das Design der Serie. Klar, klassisch und auf des Wesentliche reduziert. Die Creme ist im hygienischen Pumpspender (ich bin mir nur nicht so sicher ob nicht viel Cremereste später enthalten bleiben - sowas finde ich immer sehr schade). 


Preislich liegt die Creme (75 ml) bei 17,99 € und die Augenpflege (20 ml) bei 12,99 €. Da man(n) beides recht sparsam anwendet finde ich das durchaus im Rahmen.

Die Creme ist mit Avocadoöl, Vitamin E  und Panthenol sowie Extrakten von Bambus und Kaktus und soll die Haut beruhigen und mit Feuchtigkeit versorgen. Mir gefällt der Duft total. Herb, männlich und frisch. Wenn er Morgens aus dem Bad huscht schnupper ich jetzt noch lieber an ihm :) : Von der Textur ist sie sehr leicht. Sie hinterlässt ein sehr frisches Hautgefühl. und zieht sehr schnell ein. 
Herr Tausendschoen ist ja eher so der Pflegemuffel was Cremes betrifft. Morgens klar Wasser und nach der Rasur dann mal ein bisschen Creme. Aber bitte nix "schleimiges, patschiges, speckiges oder pappiges". Dabei hat er eine eher trockene, empfindliche Haut die so langsam ein bisschen Unterstützung gebrauchen kann. Er scheut jedoch immer so ein bisschen vor "Cremegeschmiere". Die Douglas Men Serie konnte ihn überzeugen. Dadurch das sie sehr schnell einzieht und danach nur ein frisches und leichtes Gefühl auf der Haut hinterlässt cremt er sich mitlerweile sogar gern damit ein.

Bei der Augenpflege war Herr Tausendschoen total skeptisch. "Augencreme?? Das ist doch was für Frauen. Nee, was soll ich denn damit?" Also stand er erstmal zögernd vor der Tube "und nu? Wieviel brauch ich denn??"
Auch hier ist die Creme sehr leicht. Jedoch ist sie relativ geruchslos wie es sich für Augenpflege gehört. Auch sie zieht sehr schnell ein.
Ihm gefällt die Pflegeserie inzwischen richtig gut. Auch seine etwas empfindliche Haut hatte keinerlei Probleme mit Reizungen. Im Gegenteil ich finde das die Rötungen die er bis jetzt öfter mal hatte zurückgegangen sind. Seine Fältchen meint er wären noch da, aber das finde ich jetzt nicht soooo schlimm. Nicht das er mich noch gegen ne 20 jährige austauscht damit die besser zum neuen Gesicht passt *gg*

Samstag, 11. Juni 2016

Wasserkocher? Wir endecken den Luxus von einem Heißwasserspender mit Morphy Richards

Bis vor kurzem war mir die Firma Morphy Richards völlig unbekannt. Dabei bildet die Firma bereits seit 1936 die Spitze des britischen Designs.
Als ich erfuhr das ich den Heißwasserspender aus der  Redefine Serie testen darf, musste ich erstmal bei Amazon nachschauen um was es sich dabei handelt und ich muss sagen, ich habe nicht schlecht gestaunt. Denn das Gerät kostet dort um die 170 Euro und sieht absolut klasse und luxeriös aus.

Vor ca. 1,5 Wochen klingelte unser Postbote dann und lieferte ein Paket direkt aus England. Mein Mann hat nicht schlecht gestaunt beim auspacken.
In "natura" sah das Gerät noch viel schöner aus. Das Design ist ganz klar, sehr edel und passt in jede Küche.
Das Gerät ist schmal und nimmt nicht zu viel Platz auf der Arbeitsplatte weg (zudem hab ich meinen "ollen Wasserkocher" erstmal eingemottet). Den Überlauf kann man bei Gebrauch ausziehen.

Die Anleitung ist recht kurz und gut verständlich.
Im Wassertank ist ein Brita Wasserfilter intregriert. Eine kleine Anzeige zeigt einem an, wann es Zeit wird für den Filtertausch. Die Filter sind ganz normal im Handel erhältlich, so das man sie problemlos tauschen kann. Beim wassereinfüllen war ich beim ersten Mal etwas "forsch" - das Wasser spritze nach allen Seiten und Frau Tausendschoen war frisch geduscht *gg*. Aber jetzt hab ich den Dreh raus.
Die Bedienung ist ganz einfach: einstellen wieviel Heißwasser man benötigt (praktischerweise sind auch auf der Skala Anhaltspunkte verzeichnet wieviel 1 bzw. 2 Tassen sind - und das passt auch mit unseren Tassen überein), ggf. die Temperatur verstellen (3 Einstellungen möglich 85, 95 und 100 Grad)  und dann einfach nur Start drücken.
Aber nicht nur Tee kann man mit dem Heißwasserspender kochen. Freitags ist hier immer "schnelle Küche" (alle Kinder haben irgendwas vor und keiner Zeit) ich hab einfach die Menge Heißwasser eingestellt, den Kochtopf drunter, einen Löffel Salz in den Topf, einen Klecks Butter... schwupps kam das Heißwasser aus dem Spender, ein Glas Milch dazu und fix das Kartoffelbreipulver reingerührt. Dazu gab es Fischstäbchen aus dem Ofen.... Zack fertig war das Mittagessen und das ohne den Herd "einzusauen" :)

Wenn nicht genügend Wasser im Tank ist, meldet sich das Gerät ganz dezent, man kann problem- und gefahrlos Wasser in den Tank zufügen.

Selbst Marina kann sich so selber ihren Tee kochen. Da sie nicht mit dem Heißwasser in der Hand und der Tasse rumbalancieren muss.
Beide Mädchen trinken im Sommer gerne kalten Früchtetee. Dabei habe ich gleich auch mal ausprobiert ob die eingestellte Menge mit der tatsächlichen Ausgabemenge übereinstimmt und das Gerät war wirklich sehr präzise.
Einziger Wermutstropfen (wobei das ich mosern auf "hohen Niveau" ) ist meiner Meinung nach, das man nicht einstellen kann, das man das Wasser nur aus einer Düse bekommt. Das fände ich für Trinkflaschen (Schule) oder auch für Babyfläschchen sehr praktisch.
Ansonsten sind wir total verliebt in unseren Heißwasserspender und meine Freundin stand bei meiner "Vorführung" völlig verzückt davor "boah, ist der genial"

Donnerstag, 9. Juni 2016

Babys? Nein, danke! Warum ich große Kinder so liebe!

Von der Seite "Das Elternhandbuch" habe ich heute Morgen eine ganz liebe Einladung bekommen mich an der Blogparade zu diesem Thema zu beteiligen. Ich musste total schmunzeln wie ich das Thema gelesen habe, da seit der Geburt meiner Nichte im April das Thema mich schon ein bisschen beschäftigt.
Stand doch vor einigen Wochen mein Vater, seines Zeichens frisch gebackener Rentner mit klein Hannah auf dem Arm vor meiner Schwester, meiner Schwägerin und mir und hat uns ziemlich klar gemacht:  "so meine Damen, Euch ist ja wohl klar, das dieser Arm bald wieder leer ist und ich warte bestimmt nicht nochmal 11 Jahre auf das nächste Enkelchen". Das Gesicht meiner Schwägerin (glaube nicht das da in den nächsten Monaten "was geplant" ist)  war übrigens herrlich ... *kicher*

Und auch meine Mutter erklärte mir doch glatt vor einigen Wochen: "du bist ja auch erst 39 .... also bis 44 ist das kein Problem.... vielleicht wird es ja diesmal ein kleiner Junge" . Wobei.... ob das "vielleicht wird es ja ein kleiner Junge" vielleicht doch eine Warnung war ?*hüstel*
Ich liebe Babys und Kleinkinder, mit ihnen Grimassen schneiden, rumtufteln, schmusen.... herrlich. Ich habe es genossen Marina fast 5,5 Monate zu stillen und habe bittere Tränen geweint als ich wegen einer schweren Entzündung abstillen musste. Zwischen Carolin und Marina liegen 5,5 Jahre Altersunterschied. Ich habe die Zeit mit Carolin sehr intensiv genossen. Tolle Ausflüge gemacht, ganze Tage im Zoo oder Schwimmbad verbracht.... alles Dinge die wir mit einem Geschwisterchen nicht hätten machen können.
Egal ob die Kleinen meiner Freundinnen oder jetzt auch meine Nichte, ich nutze jede Gelegenheit mir die Kleinen zu schnappen und zu betüddeln. Und erst das Geschenke kaufen für die Geburt.... eine herrliche Gelegenheit mich durch die Babyabteilung "zu stöhnen". Zum Leidwesen von Marina die genervt neben mir stand "MAMA, guck mal die haben auch tolle Sachen in MEINER Größe" . Sie ist halt das verzuppelte Nesthäkchen im Hause Tausendschoen. "Die Kleine" bei der ich eher mal mit den Augenrolle und mir das Lachen verkneife als zu schimpfen wenn sie mal einen ordentlichen Elfmeter gebrauchen könnte. Und natürlich genießt sie diese Position. Man merkte ihr schon eine gewisse Eifersucht und Unsicherheit an wie jetzt meine Nichte geboren wurde.
Also, nochmal ein Baby im Hause Tausendschoen?

Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Meine Mädchen sind fast 17 und 11 Jahre. Mein Mann ist selbständig in der Gastronomie (und so eine eigene Firma ist durchaus mit einem Kleinkind vergleichbar), ich unterstütze ihn dabei und habe auch noch einen Mini-Job. Sicherlich sind die Kinder groß und schon einigermaßen selbstständig, was aber nicht heißt das sie mir keine Nerven mehr kosten. Carolin kommt jetzt in die Oberstufe, macht gerade ihren Führerschein und fängt vorraussichtlich im September mit dem "begleitendem Fahren" an. Ein Gefühl das sich in meinem Bauch seeehr mulmig anfühlt. Der Gedanke ihr das Steuer zu überlassen und einfach nur daneben zu sitzen....
Ebenso bei Marina. Mit ihren 11 Jahren steuert sie locker auf die Pubertät zu. Vom Typ ist sie das totale Gegenteil von Carolin - also nix mit "komm, du kennst das doch schon alles und weißt wann man wie zu reagieren hat" . Jaaaaa, schön wär´s .
Ich muss eh sagen das ich im Rückblick die Schulzeit irgendwie schlimmer finde wie Windelwechseln und raten warum das Kind bölkt. Dieser Spagat zwischen Mutter und "Lehrerassistentin"... Hier mal Vokabeln abhören, da mal drauf achten das die Hausaufgaben erledigt sind, überhaupt ist Mutter eines Schulkindes sein ist schon fast ein Job für sich..."Die Entschuldigung vom 10.04.2016 fehlt" "Sehr geehrte Frau xxx, das war ein Sonntag. Die Entschuldigung für den 14.04.2016 müsste ihnen vorliegen"....
 
Zudem merke ich Veränderungen an mir selber. Mit 23 hab ich vieles vieeeel lockerer gesehen, war viel entspannter, spontaner und ruhiger. Jetzt mit 39 merke ich immer mehr das ich  das ich viel schneller genervt bin (kommt super wenn man zum xx mal die Vokabeln abfragt und nur "ähm warte.... ähhhm" ), viel schneller verunsichert und unruhig werde (musste letztens in einem mir nicht bekanntes Parkhaus und war mir auch nicht ganz sicher wo ich gerade bin und wie ich da wieder wegkomme...) und auch nicht mehr so belastbar bin (*hust* man könnte meinen ich bin 79 und nicht 39) . Zudem genieße ich auch die Freiheiten und Möglichkeiten die sich so langsam ergeben und vor allem ich habe wieder mehr Zeit für mich und für meine Hobbys (wie Bloggen, Produktetesten ...) - ok, meine Freundin und ich schaffen es trotzdem selten auf nen Kaffee.
Vor allem aber kommt jetzt eine Zeit die wieder "mir gehört" . Seit 17 Jahren bin ich Mutter, ich bin jetzt 39 - in 10 Jahren noch Hausaufgaben kontrollieren, den Schulranzen checken,Vokabeln lernen, auf Sportfesten sitzen und Kindergeburtstage organisieren? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.
Mal ganz von ab, das sich die Rolle der Mutter in den letzten Jahren meines erachtens extrem geändert hat. Zumindest habe ich das Gefühl das heute Mutter sein immer mehr bedeutet "das Kind und dessen Bedürfnisse gehen über alles". Alles läuft nur noch mit einem "dauerliebevollen Blick" auf das Kind "es meint es ja nicht so".  Grenzen setzen? Erziehung? "Es meint es ja nicht so und eigentlich bist du als Mutter quasi Schuld daran das es rebelliert..." . Da habe ich keine Lust drauf.

Im Sommer fahren beide Mädchen 10 Tage ins Zeltlager, das heißt "sturmfreie Bude" für Herrn Tausendschoen und mich und auch wenn es eine Umstellung wird (kochen lohnt nicht und an Tag 4 kann man keine TK-Pizza mehr sehen, Wäsche wird knapp weil man die Waschmaschine nicht voll bekommt...) ein bisschen freuen wir uns schon auf die Zeit allein.
Von daher ....
Babys?
Gerne,
viele
aber bitte nur noch leihweise für mich.

Dienstag, 7. Juni 2016

Wir sind im Herzen zart mit Milka Alpenmilch

Mit Lisa Freundeskreis durften wir die Milka Alpenmilchschokolade testen.
Im Paket waren 3 leckere Tafeln Alpenmilchschokolade von Milka, niedliche Postkarten und 2 mal die Zeitschriften Lisa und Meine Familie & ich


Im Herzen zart ist das Motto von Milka und genau das lieben wir an Schokolade. Leicht knackig und dann sahnig schmelzend auf der Zunge. Wir mögen sehr gern Milka Schokolade, vom Geschmack her, aber auch weil wir die Auswahl bei Milka Schokolade einfach klasse finden. Bei Schokolade sind wir alle recht "pingelig" ich finde man merkt schon Qualitätsunterschiede - bei Milka stimmt einfach das Preis/Leitungsverhältnis.
Schön finde ich auch die Verpackung: einfach gehalten, leicht zu öffnen, und leicht zu portionieren. Das klassische Lila ist allen bekannt und fällt sofort ins Auge. Ebenso wie die Milka Kuh mit der man ja quasi aufgewachsen ist und die wir alle lieben.
Uns ist lediglich aufgefallen das Milka Schokolade gar nicht utz Zertifiziert sind. Das aber auch nur zufällig, da ich vor einigen Tagen einen Bericht über Zertifikate gesehen habe. Laut Milka Webseite hat Milka jedoch eigene Projekte und Kooperationspartner um die Arbeits- und Lebensbedingungen der Kakaobauern und ihrer Familie zu verbessern.
Ein kleiner Tipp übrigens für alle Schokoliebhaber... im Moment gibt es in vielen Geschäften Milka Coupons. Wenn man Milka Produkte im Wert von 5 Euro kauft bekommt man 2 Euro Rabatt. Da lohnt es sich einen kleinen, leckeren Vorrat anzulegen.... Wobei so ein "Vorrat" im Hause Tausendschoen irgendwie nie lange vorrätig ist ;) .



Die Zeitschriften fanden wir sehr interessant. Vor allem die Grillen & feiern Ausgabe von meine Familie und ich. Meine Mutter hatte die beiden Exemplare zur Weitergabe bekommen und die ersten Rezepte gleich auf ihrer Geburtstagsparty ausprobiert.